In der heimischen Halle trafen die Stockfreunde auf den TSV Deitingen, welcher hier zusammen mit dem UHC Oekingen das Heimturnier durchführte, da während der Fasnachtszeit im Wasseramt eine akute Knappheit an verfügbaren Hallen herrscht.

Einmal mehr trifft man damit auf ein Heimteam. Revanche ist in der gewohnten Umgebung geplant, da man in der Vorrunde keine Chance auf Punkte hatte. Die ersten 19 Minuten kämpfte man, war parat und konnte eigentlich auch mit dem TSV mithalten. Jedoch lagen wir mit zwei Toren im Rückstand, bis 15 Sekunden vor dem Pausenpfiff, als endlich einer der zahlreichen Abschlüsse den Weg ins gegnerische Tor fand.
Die zweite Halbzeit lief besser und man konnte den verdienten Ausgleich erzielen. In diesem Spiel liessen die Stockis in der Folge nichts mehr anbrennen und gewannen ein intensives Spiel mit 4:2.

Stockfreunde Horriwil - TSV Unihockey Deitingen III 4:2 (1:2, 3:0)
MZH Horriwil (Horriwil)
Tore: 9. TSV Unihockey Deitingen III (Ausschluss Guldimann) 0:1. 18. TSV Unihockey Deitingen III 0:2. 20. Schreier 1:2. 30. Schreier (Zingg) 2:2. 33. Brechbühl (Christen) 3:2. 36. Krähenbühl (Schreier) 4:2.
Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen Stockfreunde Horriwil
Stockfreunde Horriwil: Brechbühl, Christen, Gerber, Guldimann, Keusch, Krähenbühl, Sägesser, Schreier, Zingg
Bemerkungen: Stockfreunde Horriwil ohne: A. Steiner (nicht eingesetzt), Siegenthaler, L. Steiner, M. Steiner, Tschui (alle abwesend), Frei (rekonvaleszent)

Auch gegen die Cannibals verlor man in der Vorrunde. Wird es ebenfalls eine Gutmachung wie gegen Deitingen geben? Das kämpferische und laufstarke Team aus Richenthal verlangte sehr viel von den Stockis ab. Man ging in Führung, kassierte den Ausgleich, ging wieder in Führung und kassierte wider den Ausgleich. Eigentlich sollte man aber schon mit zwei, drei Toren in Front liegen, weil wir uns die besseren Chancen erarbeiteten. Allerdings hatten wir „Fortuna“ nicht auf unserer Seite. Im Gegenteil, die Cannibals konnten nach knapp zehn Minuten erstmals vorlegen. Die Antwort kam aber postwendend und so ging man nach zwanzig sehr intensiven Minuten mit je drei Toren in die verdiente Pause. Halbzeit zwei wie das Spiegelbild der ersten Halbzeit. Die Stockis erspielten sich sehr gute Chancen aber das Runde fand den Weg nur selten ins Eckige. So teilte man sich die Punkte und man konnte sich nur bedingt über das Geleistete freuen, da wir zum Schluss nicht weniger als sechs! Torumrandungsteffer zu verzeichnen hatten!

Stockfreunde Horriwil - Richenthal Cannibals 5:5 (3:3, 2:2)
MZH Horriwil (Horriwil)
Tore: 1. Brechbühl (Gerber) 1:0. 2. Richenthal Cannibals 1:1. 3. Brechbühl (Christen / Ausschluss Richenthal Cannibals) 2:1. 5. Richenthal Cannibals 2:2. 8. Richenthal Cannibals 2:3. 11. Guldimann 3:3. 21. Brechbühl 4:3. 31. Richenthal Cannibals 4:4. 33. Gerber (Christen / Ausschluss Richenthal Cannibals) 5:4. 39. Richenthal Cannibals 5:5.
Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen Richenthal Cannibals
Stockfreunde Horriwil: Brechbühl, Christen, Gerber, Guldimann, Krähenbühl, A. Steiner, Sägesser, Schreier, Zingg
Bemerkungen: Stockfreunde Horriwil ohne: Keusch (nicht eingesetzt), Siegenthaler, L. Steiner, M. Steiner, Tschui (alle abwesend), Frei (rekonvaleszent)

Fazit dieser Runde: wenn das Runde nicht ins Eckige will, muss man schauen dass das „Runde“ im Powerplay trifft ;-) gäu C?!